22-tägige Radreise durch Venezuela
Auf unserer dreiwöchigen Radrundreise lernen wir die Vielfalt eines der schönsten Länder der Erde kennen: Venezuela. Wild-romantische Karibikstrände, undurchdringlicher Bergnebelwald und die mysteriöse Landschaft der Tafelberge warten auf uns. Wir erkunden das vibrierende Kulturleben der Metropole Caracas und absolvieren ein spannendes Besichtigungsprogramm, von der Kakaoplantage bis zur Rumfabrik. Eine Reise, die Vielfalt vereint.
Auf einen Blick
- Kondition • 2/3
- Anzahl Tage • 22
- Aktive Tage • 15
- Gesamtdistanz • 590 km
- Teilnehmerzahl: mind. 6 / max. 14
Termine und Preise (in Euro)
31/10/2026 – 21/11/2026 | Venu 261 | 4.595 EZZ: 780 | Volker Häring | Jetzt buchen! |
Diese Reise ist nur für mobile Reisende (ohne eingeschränkte Mobilität) geeignet. Letzte Rücktrittsmöglichkeit des Reiseveranstalters bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl: 21 Tage vor Reisebeginn.
Highlights
- Caracas und Valencia – Moderne Metropolen mit Geschichte
- Santa Teresa – Besuch bei einem der besten Rums der Welt
- Bergnebelwald der Küstenkordillere
- Karibikküste – Traumstrände
- Gran Sabana – Land der Tepuis und endlosen Weiten
- Costa Verde
- Eine Partnerprojekt von WELT.BIKE und Criollo Travel in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden und ökologischen Projekten.
Tourverlauf
Samstag, Tag 1: Ankunft in Caracas und erste Erkundung
Gegen Mittag landet unser Flieger in Maiquetía, mit dem Tour-Bus gelangen wir in gut dreißig Minuten in unsere Unterkunft. Nachdem wir in Ruhe eingecheckt haben, starten wir zu einem Spaziergang durch das historische Zentrum von Caracas: Über das Panteón und die Plaza Bolívar gelangen zur Plaza El Venezolano, einem beliebten Tanztreff der Caraqueños. In einer alteingesessenen spanischen Tasca beschließen wir den Abend.
Nachmittags: Rundgang durch das historische Zentrum von Caracas
Abendessen: Posada de Cervantes (spanisch mit Schwerpunkt auf Meeresfrüchten)
Übernachtung im Hotel La Floresta (oder vergleichbar), Altamira, Caracas; Stadtführung; Abendessen
Sonntag, Tag 2: Caracas bella
Jeden Sonntagvormittag ist die Stadtautobahn „Cuta Mil“ für den motorisierten Verkehr gesperrt. Wir nutzen diese Gelegenheit und erproben hier oben, mit fantastischem Blick auf die Stadt, unsere Fahrräder. Anschließend radeln wir weitgehend über separate Radwege durch die Stadt: Vorbei an den ikonischen Wolkenkratzern des Parque Central, durch den Parque Los Caobos mit seinen Mahagonibäumen, über die Einkaufsstraße von Sabana Grande bis in unseren gutbürgerlichen Stadtteil Altamira.
Tour 1: Über die Cuta Mil von Altamira San Bernadino und zurück (8 Stunden, erstes Ausprobieren der Räder; diverse Besichtigungen)
Start- und Endpunkt: Hotel La Floresta, Caracas; Distanz: 30 km, weitgehend eben. Entlang der Route: Ávila-Eingang „Sabas Nieves“; San Bernadino; Parque Central; Parque Los Caobos; Plaza Francia
Übernachtung im Hotel La Floresta; Frühstück
Montag, Tag 3: Von Caracas über den Ávila-Berg ans Meer
Heute machen wir einen ganztägigen Ausflug zur Küste: Von unserer Unterkunft aus erreichen wir nach kurzer Strecke den Ávila-Nationalpark. Dieses bis zu 2.500 m hohe Gebirge liegt zwischen Caracas und der Karibikküste. Auf der Alten Landstraße sind wir ganz allein für uns unterwegs und genießen dabei die Natur und die Ausblicke auf die Stadt und die Karibik. Am Weg liegen aufgegebene Siedlungen und alte spanische Forts. Angekommen an der Küste winkt ein warmes Bad in der Karibik.
Tour 2: Von El Silencio über die Alte Landstraße an die Küste nach La Guaira (9 Stunden)
Startpunkt: Hotel La Floresta, Altamira, Caracas; Endpunkt: Plaza Bolívar, La Guaira; Distanz: 35 km, davon 7 km Anstieg; Rücktransport mit dem Bus
Entlang der Route: Alte Gehöfte und Siedlungen auf dem Ávila-Massiv; spanische Forts; historisches Zentrum des Hafenortes La Guaira; tolle Ausblicke auf die Stadt und das Meer; erste Bademöglichkeit
Übernachtung im Hotel La Floresta; Frühstück
Dienstag, Tag 4: Das fruchtbare Tal von Aragua
Wir verlassen Caracas mit dem Bus und besteigen nach einer Stunde Fahrt die Räder. Durch das fruchtbare Valle de Aragua (Tal von Aragua) gelangen wir zur Rumfabrik Santa Teresa, wo wir an einem Cocktail-Workshop teilnehmen. Weiter fahren wir über La Victoria und passieren eine ehemalige Zuckerrohrfabrik der Familie Bolívar, bevor wir in La Encrucijada, wieder unseren Bus besteigen. In rund 2,5 Stunden Fahrtzeit erreichen wir unser Quartier für die nächsten Tage, die Ecoposada Casa Maria im Bergnebelwald von Canoabo.
Busfahrt: Caracas -> Las Tejerias (1 Stunde)
Tour 3: Von Las Tejerias über die Alte Landstraße nach La Encrucijada (6 Stunden)
Startpunkt: Las Tejerias; Endpunkt: La Encrucijada; Distanz: 40 km, eben
Entlang der Route: Rum-Workshop bei Ron Santa Teresa; Mittagspause in La Victoria mit Führung; Ingenio de Bolívar (ehemalige Zuckerrohrfabrik und -plantage der Familie Bolívar)
Busfahrt: La Encrucijada -> Canoabo (2,5 Stunden)
Übernachtung in der Ecoposada Casa Maria; Frühstück und Abendessen
Mittwoch, Tag 5: Kakao und Kolibris
Vormittags machen wir mit dem Rad einen Ausflug zur ökologisch wirtschaftenden Kakaoplantage San Cayetano. Hier durchlaufen wir den gesamten Prozess von der Kakaobohne bis zur fertigen Tafel Schokolade. Nachmittags steht ein Ausflug zu einer Kolibristation auf dem Programm.
Tour 4: Von der Casa Maria ins Valle de Canoabo und zurück (6 Stunden)
Start- und Endpunkt: Casa Maria; Wendepunkt: Kakaoplantage San Cayetano; Distanz: 25 km, hin leicht abschüssig
Entlang der Route: Kakaoplantage San Cayetano und Schokoladenproduktion Chocolate Canoabo; Führung durch das Dorf Canoabo; Badestellen am Fluss
Nachmittags: Ausflug zur Kolibristation (mit dem Mini-Jeep)
Übernachtung in der Ecoposada Casa Maria; Frühstück und Abendessen
Donnerstag, Tag 6: Dorfleben und Bergnebelwald
Am Vormittag erkunden wir mit dem Rad die nahegelegenen Dörfer des Valle de Canoabo und erfahren dabei vieles zu Kultur und Geschichte dieser Region. Am Nachmittag fahren wir mit dem Mini-Jeep in das Bergnebelwald-Schutzgebiet, ein Stück unberührten Primär-Nebelwalds, in dem Puma und andere Raubkatzen zu Hause sind.
Tour 5: Durch die Dörfer Mocundo, Aguierre und Montalbán (4,5 Stunden)
Start- und Endpunkt: Casa Maria; Wendepunkt: Montalbán: Distanz: 40 km, hin leicht abschüssig
Entlang der Route: 250 Jahre alte Kaffee-Hazienda; Petroglyphen; Führungen durch die historischen Dörfer Aguirre und Montalban
Nachmittags: Ausflug ins Nebelwald-Sanktuarium mit Urwald-Wanderung
Übernachtung in der Ecoposada Casa Maria; Frühstück und Abendessen
Freitag, Tag 7: Das vibrierende Valencia
Mit dem Bus gelangen wir in anderthalb Stunden nach Valencia. Mit dem Rad erkunden wir die Sehenswürdigkeiten der zweitgrößten Stadt des Landes. Anschließend radeln wir über eine ruhige Nebenstrecke in das Thermalbad Las Trincheras, wo sich einst schon Alexander von Humboldt von seinen Reisestrapazen erholte.
Busfahrt: Canoabo -> Valencia (1,5 Stunden)
Tour 6: Über die Alte Landstraße ins Thermalbad von Las Trincheras (7 Stunden)
Startpunkt: Posada La Pastora; Endpunkt: Las Trincheras; Distanz: 40 km, weitgehend eben; Rücktransport mit dem Bus. Entlang der Route: Plaza de Toros; Parque Fernando Peñalver; Aquarium Valencia; Aguas Termales de Las Trincheras
Abends: Tango-Bar La Guairita
Übernachtung in der Posada La Pastora; Frühstück; Eintritte ins Aquarium und Thermalbad
Samstag, Tag 8: In den Henri Pittier-Nationalpark
Wir verlassen Canoabo und fahren mit dem Bus in den Henri Pittier-Nationalpark. Am Parkeingang besteigen wir die Räder und erklimmen die Passhöhe. Anschließend fahren auf einer Serpentinenstrecke durch die üppige Vegetation des Bergnebelwaldes bis hinunter zur Küste. Unterwegs können wir mit etwas Glück Brüllaffen und andere Wildtiere sehen. Den Nachmittag verbringen wir an der Playa Grande, einem der spektakulärsten Strände des Landes.
Busfahrt: Valencia -> Parkeingang Henri Pittier (1,5 Stunden)
Tour 7: Vom Parkeingang über den Berg hinunter ans Meer (4,5 Stunden)
Startpunkt: Cerro Choroní (Passhöhe); Endpunkt: Puerto Colombia; Distanz: 45 km; 13 km Anstieg mit 1.000 Höhenmetern, danach Gefällestrecke von 1.600 m auf NN
Entlang der Route: Pflanzen und Tiere im Bergnebelwald des Henri Pittier NP; Verkaufsstände; altes Wasserkraftwerk; Badestellen am Fluss
Nachmittags: Abstecher zum Strand Playa Grande
Übernachtung in der Posada Nova Colonial; Frühstück
Sonntag, Tag 9: Zum weltbesten Kakao nach Chuao
Heute bleiben die Räder stehen, stattdessen besteigen wir eine Lancha, das typische Fischerboot der Karibik, und machen einen Ausflug in das Kakaodorf Chuao, eine Insel auf dem Festland. Hier wächst der berühmte Cacao Criollo, eine der besten Kakaosorten der Welt. Wir machen eine Führung durch die Plantage und die Produktion der Kooperative. Auf dem Hinweg legen wir einen Badestopp an einem einsamen Karibikstrand ein, im Dorf Chuao können wir uns bei einem Bad im Fluss erfrischen.
Ganztägiger Bootsausflug in das Kakaodorf Chuao
Übernachtung in der Posada Nova Colonial; Frühstück; Führung Kakaoplantage
Montag, Tag 10: Die Gartenstadt Maracay
Wir verlassen Choroní und erklimmen mit dem Bus die Passhöhe. Hier besteigen wir unsere Räder und rollen gemütlich bergab bis in die Gartenstadt Maracay. An der Plaza Bolívar besteigen wir wieder unseren Bus und fahren zurück nach Caracas.
Busfahrt: Puerto Colombia -> Cerro Choroní (1,5 Stunden)
Tour 8: Von der Passhöhe hinunter nach Maracay (4 Stunden)
Startpunkt: Cerro Choroní; Endpunkt: Plaza Bolívar, Maracay; Distanz: 25 km, Gefällestrecke von 1.600 m auf 450 m
Entlang der Route: Pflanzen und Tiere im Bergnebelwald des Henri Pittier NP; Parque Las Cociuzas (Badestellen im Fluss); Avenida Las Delicias; Circulo Militar; Plaza Bolívar
Busfahrt: Maracay -> Caracas (2 Stunden)
Übernachtung im Hotel La Floresta; Frühstück
Dienstag, Tag 11: Flug an den Orinoco
Mit einem Inlandsflug gelangen wir in den Süden des Landes, an den Orinoco nach Puerto Ordáz. Abhängig vom Flugplan gestaltet sich das restliche Tagesprogramm (ohne Fahrräder, da diese parallel mit dem Bus nach Puerto Ordáz transportiert werden).
Busfahrt: Caracas -> Flughafen Maiquetía (30 Minuten); Flug nach Puerto Ordáz
Übernachtung in der Hosperia Waipa; Frühstück
Mittwoch, Tag 12: Wasserwelten am Orinoco
In Puerto Ordáz mündet der Rio Caroní in den Orinoco. Wir bestaunen im Parque Llovizna dieses Naturschauspiel und radeln durch die Ebene entlang des zweitgrößten Stroms Südamerikas weiter zu alten spanischen Forts, die einst zum Schutz vor Piratenangriffen errichtet wurden. Zurück geht es dann mit dem Tour-Bus.
Tour 9: Zum Parque Llovizna und den Forts am Orinoco (8 Stunden)
Startpunkt: Hosperia Waipa; Endpunkt: Castillo de San Francisco; Distanz: 60 km, eben
Rücktransport mit dem Bus
Übernachtung in der Hosperia Waipa; Frühstück
Donnerstag, Tag 13: Durch die Ebene hinauf in die Gran Sabana
Im Morgengrauen brechen wir mit dem Tour-Bus auf und fahren durch die weite Savannenlandschaft bis in die Hochebene der Gran Sabana. Unterwegs passieren wir mehrere Goldgräbersiedlungen wie El Dorado oder den sagenumwoben-berüchtigten Kilometro 88. Unser Ziel sind die Stromschnellen von Kamoiran, wo wir ein erfrischendes Bad nehmen.
Busfahrt: Puerto Ordaz -> Rapidos de Kamoiran (10 Stunden)
Übernachtung im Campamiento Kamoiran, Frühstück
Freitag, Tag 14: Zwischen Tafelbergen und Wasserfällen
Umgeben von Tepuis, den majestätischen Tafelbergen der Gran Sabana, radeln wir heute gen Süden. Dabei passieren wir hohe Wasserfälle und spektakuläre Schluchten und finden immer wieder tolle Badestellen inmitten dieser einmaligen Landschaft. Am späten Nachmittag erreichen wir Kumarakapay, eine Siedlung der Pemón-Indianer.
Tour 10: Von Kamoiran bis Kumarakapay (9 Stunden)
Startpunkt: Kamoiran; Endpunkt: Kumarakapay; Distanz: 80 km, eben
Entlang der Route: Kawi Merú; Piscina El Tatú; Salto Kama Merú; Quebrada de Pacheco; Arapan Merú; Salto Sorowape
Übernachtung in Posada in Kumarakapay, Frühstück
Samstag, Tag 15: Atemberaubende Landschaften
Weiter gen Süden radeln wir durch diese grandiose Landschaft. Wir machen Halt an der Quebrada de Jaspe, einer Schlucht mit einem Flussbett, das aus leuchtend-rosa Buntjaspis besteht. Unweit befindet sich der Abuela Kueka, ein heiliger Stein der Pemón-Indianer, der über viele Jahre als „Kunstinstallation“ im Berliner Tiergarten stand. Spätnachmittags erreichen wir Santa Elena de Uiarén, den Grenzort zu Brasilien.
Tour 11: Von Kumarakapay an die brasilianische Grenze (9 Stunden)
Startpunkt: Kumarakapay; Endpunkt: Santa Elena de Uiarén; Distanz: 70 km, eben
Entlang der Route: Quebrada de Jaspe; Abuela Kueka
Übernachtung im Campamento Yakoo; Frühstück
Sonntag, Tag 16: Zwischen Zivilisation und Wildnis
Heute lassen wir es gemütlich angehen und erkunden Santa Elena und seine unmittelbare Umgebung. Wir beginnen auf dem Indio-Markt, wo hier heimische Pflanzen und Tiere feilgeboten werden. Im Ortszentrum besichtigen wir das Museo de Cristal, da Santa Elena und seine Umgebung für die reichen Edelstein- und Halbedelsteinvorkommen bekannt sind.
Tour 12: Rund um Santa Elena (7 Stunden)
Start- und Endpunkt: Campamento Yakoo; Distanz: 30 km, eben
Entlang der Route: Indigener Markt; Museo de Cristal; Kathedrale und Missionsstation
Übernachtung im Campamento Yakoo; Frühstück
Montag, Tag 17: Indigene Kultur der Pemón
Wir kehren um und fahren durch die Landschaft der Tafelberge zurück nach Norden. Einen Teil der Etappe legen wir radelnd zurück. Wir unternehmen einen Abstecher in eine Siedlung der Pemón-Indianer und lernen das Dorfleben kennen. Abends erreichen wir unser Quartier in Tumeremo
Tour 13: Teiletappe von der Quebrada de Jaspe bis zur Quebrada Pacheco (4 Stunden); Distanz: 40 km, eben; Abstecher zu einer Warao-Siedlung
Übernachtung im Hotel Gioinesa, Frühstück
Dienstag, Tag 18: Zurück an den Orinoco
Mit dem Bus geht es zurück bis Puerto Ordáz am Orinoco. Nach dem Mittagessen bieten wir einen Ausflug nach Ciudad Bolívar, das ehemalige Angostura, an.
Busfahrt: Tumeremo -> Puerto Ordáz
Übernachtung in der Hosperia Waipa, Frühstück
Mittwoch, Tag 19: Mit dem Flugzeug an die Karibik
Mit einem Inlandsflug gelangen wir nach Maiquetía, Caracas. Abhängig vom Flugplan gestaltet sich das restliche Tagesprogramm (ohne Fahrräder, da diese zeitgleich mit dem Bus zurück transportiert werden).
Flug nach Caracas / Maiquetía
Übernachtung in der Posada Buena Vista Inn, Maiquetía; Frühstück
Donnerstag, Tag 20: Die bezaubernde Costa Verde
Mit dem Tour-Bus fahren wir etwa eine Stunde nach Osten, bis in den Badeort Camuri Grande. Dort besteigen wir unsere Räder und folgen dem Radweg entlang der schroffen Steilküste bis in den Ferienort Los Caracas. Ab hier beginnt die Costa Verde (Grüne Küste), und nach anderthalb Stunden Busfahrt haben wir in dem schönen Strandort Urama unser letztes Ziel erreicht.
Busfahrt: Maiquetía -> Camuri Grande (1 Stunde)
Tour 14: Entlang der Küste nach Los Caracas (2 Stunden)
Startpunkt: Camuri Grande; Endpunkt: Los Caracas; Distanz: 20 km, eben
Busfahrt: Los Caracas -> Urama (1,5 Stunden)
Nachmittags: Baden an der Playa La Cueva, Urama
Übernachtung in der Posada Aventurama, Frühstück und Abendessen
Freitag, Tag 21, Palmenbestandene Strände und erfrischende Kaskaden
Mit dem Rad fahren wir durch die üppige Küstenvegetation bis nach Chuspa, wo wir mit der Lancha zur Playa Caribe übersetzen. Auf dem Rückweg machen wir einen Abstecher zu einer schönen Kaskade mit Badestelle am Fluss. Abends genießen wir den Sonnenuntergang am Strand von Urama.
Tour 15: Von Urama nach Chuspa (8 Stunden)
Start- und Endpunkt: Urama; Wendepunkt Chuspa; Distanz 50 km, weitgehend eben
Entlang der Route: Guayabal; Playa Caribe (mit dem Boot)
Übernachtung in der Posada Aventurama, Frühstück und Abendessen
Samstag, Tag 22, Abschied nehmen und Rückflug
Wir starten früh morgens mit dem Bus und erreichen nach gut zwei Stunden Fahrt Maiquetía, von wo uns der Flieger nach Deutschland zurückbringt. Busfahrt: Urama -> Maiquetía (2,5 Stunden); Rückflug oder doch noch ein paar Tage am Strand?
Enthaltene Leistungen
- 21x Übernachtung im Doppelzimmer; 21x Frühstück, 6x Abendessen
- Alle Transfers innerhalb des Landes und Eintritte laut Ausschreibung; Trinkwasser
- welt.bike-Reiseleitung durch Volker Häring, Begleitfahrzeug, Mechanikerin und Ersthelferin
Nicht enthaltene Leistungen
- Flüge ab Deutschland nach Caracas und zurück. (Gerne sind wir bei der Buchung der Flüge behilflich)
- Mietfahrrad 450,- Euro für die gesamte Tour (das eigene Rad kann mitgenommen werden!)
- Sonstige Verpflegung / Getränke; Trinkgelder
Gruppengröße 6 – 14 Personen