Sieben Wochen Tibet

Auf dem Dach der Welt, 03. – 27.10.2025 (Hier geht’s zur Tour), Zwei Tage vom Last Resort nach Kathmandu, 104 km, 1.520 HM!

Die frische Luft macht müde, jedenfalls mich, den Chronisten.

Zusammen mit Georg und Michael habe ich in sieben Wochen Tibet vom östlichen Ende bis nach Nepal überquert. Die Eindrücke sind überwältigend. Seit mehr als drei Wochen sind die Teilnehmer der Reise „Auf dem Dach der Welt“ mit dabei und haben uns mit ihrer Lust am Radfahren und Begeisterung über die Tour weiter über den Himalaya getragen. Die perfekte Tour, da sind wir uns einig. Auch, weil wir seit 22 Tagen strahlenden Sonnenschein haben und perfekte Sicht auf die Berge.

Die zwei Tage nach Kathmandu sind da natürlich ein Ausrollen, aber nicht minder schön. Weniger spektakulär, aber ein spannendes sich Kathmandu nähern.

Mit Station in Dhulikel (noch einmal Panoramblick auf den Himalaya) und Bhaktapur, das nach dem Erdbeben fast komplett wieder aufgebaut ist.

Und dann: Der Blick auf Kathmandu:

Wir sind angekommen!

Demnächst noch mehr dazu.

Wenn euch die Tour gefallen hat: Nächsten Oktober biete ich die Tour wieder an. Hinweis: Es sind nur noch wenige Plätze frei!

Auf dem Dach der Welt

2 Kommentare auch kommentieren

  1. Rolf Roost sagt:

    Wer bis hierher gelesen hat und noch an einer Anmeldung zweifelt, dem sei gesagt:
    Dies ist eine Lebensreise. Nicht wiederholbar. Höher hinaus geht nicht. Nirgends auf der Welt. Und wer zweifelt, weil er noch nie in Asien und/oder China-Tibet-Nepal war, dem sei gesagt:
    Volker ist der ideale Reiseführer und Kopf für eine solche Tour. Nicht nur, dass er chinesisch spricht, er hat auch ein ausgeprägtes Gruppengefühl.
    Ich bin tief im Herzen dankbar 🙏, dass ich mich nicht um die Erfahrung dieser Tour gebracht habe!
    Rolf, Teilnehmer “Auf dem Dach der Welt 2025”, der sich mit einiger Skepsis anmeldete und nun keine Sekunde missen möchte …

  2. Georg sagt:

    Schließe mich der Meinung von Rolf uneingeschränkt an. Ich bin allerdings beide Touren gefahren, von Shangrila nach Lhasa und weiter nach Kathmandu, 3000 km. Die Touren sind landschaftlich unterschiedlich, aber beide herausragend und unvergesslich! Volker hat ein unglaublich profundes politisches und gesellschaftliches, soziales Wissen über China, was er gerne teilt. Außerdem ist er kulinarisch profund, so dass die Abendessen zum Erlebnis werden. Er kann nicht nur alle Gerichte erklären, sondern weiß auch, wie sie zubereitet werden.
    Unsere tibetischen Guides waren herausragend. Der Chef-Guide hatte organisatorisch alles im Griff und hat uns im Detail den tibetischen Buddhismus erklärt sowie Einblicke in die historische wie aktuelle tibetische Gesellschaftssituation gegeben. Das tibetische Team insgesamt hat uns jeglichen Service, den man sich nur vorstellen kann, gegeben, vom Zählen der Gepäckstücke. (hat jemand was vergessen?) zu den Tee- und Kaffeepausen an Orten mit spektakulären Ausblick bis zum Service bei Mittagessen und Aufpassen, dass niemand verloren geht. Herzlichen Dank an Volker und das tibetische Team, aber auch den Fahrer in Yunnan und das Team in Nepal (beide aufgrund der Route nur kurz im Einsatz)! Das war hervorragend! Ich hatte wie Rolf etwas Zweifel, ob ich fünf 5000ter und viele 4000ter schaffe, Aber JA, we
    did it! Die meisten Ü60

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